Therapeutische Indikationen Craniosacraler Arbeit

CranioSacrale Therapie kann bei medizinisch abgeklärten Krankheiten/Gesundheitsstörungen ebenso, wie bei diffusen Beschwerden, welche noch keiner Diagnose zugeordnet werden konnten, angewandt werden.

  • Akute und chronische Schmerzen aller Art (beispielsweise Rückenschmerzen, Entzündungen, Kieferschmerzen…)

  • Regulation der Organsysteme und des Hormonsystems (beispielsweise Verdauungsprobleme, Wechseljahr- oder Menstruationsbeschwerden…)

  • Nasennebenhöhlen-, Augen- und Ohrenprobleme (beispielsweise bei chronischen Kieferhöhlenentzündung…)

  • Nachbehandlung bei medizinischen Eingriffen, nach Krankheiten oder Unfällen (beispielsweise nach einem Schleudertrauma...)

  • Allergien aller Art

  • Unterstützung in belastenden Lebenssituationen, bei stressbedingten Beschwerden und Erschöpfungszuständen

  • Befindlichkeitsstörungen und psychosomatische Beschwerden

  • Regeneration nach einer Geburt, für Mutter und/oder Kind

  • Ängste, innere Unruhe

 

Therapeutische Kontraindikationen

Akute Herz-Kreislaufkrankheiten, Tumore, nach einem Schlaganfall, erste drei Monate einer Schwangerschaft, schwere psychische Erkrankungen, Depression (in Kombination mit Gesprächstherapie möglich). 

Je länger, je stärker, hält CranioSacrale Therapie Einzug in die Schulmedizin. Immer mehr Spitäler bieten die Methode zur Ressourcenstärkung und zur Förderung der Genesung an. Bereits bekannt und etabliert ist die CranioSacrale Therapie als Behandlung bei Schleudertraumata und zur Begleitung von Babies nach dem Geburtsprozess. Ihre Anwendungsgebiete sind aber sehr breit. Dies daher, weil die Kraft, mit der CranioScrale Therapie arbeitet, den gesamten Organismus organisiert und kohärent erhält.

Die Harmonisierung und Stärkung des craniosacralen Rhythmus kann dadurch zu weitreichenden Konsequenzen führen an den Systemen und Strukturen, an welchen gearbeitet wird. Gleichzeitig wird der Gesamtorganismus zu mehr Gesundheit hingeführt.